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WAS IST OSTEOPATHIE FÃœR PFERDE? |
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Ausgangspunkt der Pferdeosteopathie ist die Humanosteopathie.Sie hat sich schon seit vielen Jahren etabliert und wurde von einem französischen Tierarzt auf die Pferde übertragen. Die Osteopathie ist eine sehr alte Behandlungstechnik. (Dr. Andrew Taylor Still 1828-1917).
Ein Osteopath untersucht und behandelt ausschließlich mit seinen Händen. Er sucht Bewegungsein-schränkungen von Gelenken und Weichteilen.
Diese können durch Stürze, Unfälle oder Gelenkblockierungen entstanden sein, aber auch aus Muskelverletzungen, Muskelverspannungen, Narben-Bänder- oder Gelenkverklebungen resultieren. Durch Mobilisation oder Manipulation werden diese Bewegungseinschränkungen behoben. Das Bewegungs- und Haltungssystem (Gelenke, Knochen, Muskeln…) ist mit allen wichtigen Funktionskreisen des Körpers verbunden. Daher zeigt die osteopathische Behandlung auch Wirkung auf Atmung, Herz-Kreislauf, Stoffwechsel und Psyche.
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WANN SOLLTE EIN OSTEOPATH GERUFEN WERDEN? |
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-bei Steifheit und Widersetzlichkeit gegen die Reithilfen
-bei Taktunreinheiten
-bei unterschiedlichen Formen von Lahmheit
-bei Pferden, die sich ungern die Beine aufheben lassen
-bei Schmerzanzeichen während oder bei der Arbeit
-bei Leistungstiefs
-bei Unwilligkeiten am Sprung
-nach Stürzen oder Verletzungen
-bei Verhaltensstörungen
-bei Schiefhaltung von Kopf, Becken oder Schweif
-bei Komplikationen beim Abfohlen
-bei ständigem Stolpern oder Kreuzgalopp
-bei Sattelzwang
-bei angeschwollenen Beinen ohne erkennbare Verletzung
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